Emergency Response

Ich bin überzeugt: Wir machen gemeinsam den Unterschied für eine bessere Zukunft. CDU und CSU haben die besten Ideen für ein starkes, nachhaltiges, lebens- und liebenswertes Deutschland. Wir beweisen jeden Tag: Union heißt, gemeinsam den Unterschied für eine bessere Zukunft zu machen. 

Medical Aid

Ich bin überzeugt: Wir machen gemeinsam den Unterschied für eine bessere Zukunft. CDU und CSU haben die besten Ideen für ein starkes, nachhaltiges, lebens- und liebenswertes Deutschland. Wir beweisen jeden Tag: Union heißt, gemeinsam den Unterschied für eine bessere Zukunft zu machen. 

Love for Humanity

Ich bin überzeugt: Wir machen gemeinsam den Unterschied für eine bessere Zukunft. CDU und CSU haben die besten Ideen für ein starkes, nachhaltiges, lebens- und liebenswertes Deutschland. Wir beweisen jeden Tag: Union heißt, gemeinsam den Unterschied für eine bessere Zukunft zu machen. 

Join Hands

Ich bin überzeugt: Wir machen gemeinsam den Unterschied für eine bessere Zukunft. CDU und CSU haben die besten Ideen für ein starkes, nachhaltiges, lebens- und liebenswertes Deutschland. Wir beweisen jeden Tag: Union heißt, gemeinsam den Unterschied für eine bessere Zukunft zu machen. 

#DefendAfghanWomen

Tausende Freiwillige und Berufsretter sind seit Tagen im Einsatz um Leben zu retten, Bedürftige zu versorgen oder Schutt und Schlamm aus dem Weg zu räumen. Sie alle packen an für Deutschland!

JETZT SPENDEN

DEFEND AFGHAN WOMEN'S RIGHTS! – NOW – JETZT –  اوس - فعلا

Afghanistan ist nicht sicher. Vor allem nicht für Frauenrechtsaktivistinnen. Die Taliban haben die Kontrolle über das Land zurückgewonnen. Frauenrechtsaktivistinnen, Journalistinnen, Politikerinnen und Künstlerinnen befinden sich in akuter Lebensgefahr. Viele versuchen verzweifelt, aus Afghanistan zu fliehen. Jede Frau, die nicht unter Taliban-Herrschaft leben möchte und sich dadurch deren Unterdrückung und Gewalt widersetzt, wird in Afghanistan somit gerade zur Frauenrechtsverteidigerin.

Mit dieser Initiative möchten wir – HÁWAR.help und das Centre for Feminist Foreign Policy – zwei Dinge: Wir nutzen unsere Plattform und Reichweite, um (1) Spenden für afghanische Frauenrechtsorganisationen und diejenigen zu sammeln, die unsere Unterstützung in dieser lebensbedrohlichen Lage brauchen. Die Frauen kämpfen gerade um ihre Sicherheit und ihr Leben. Wir wollen etwas tun: Ihnen den Rücken stärken und sie dabei unterstützen, dass sie auch übermorgen noch handlungsfähig und sichtbar sind. Und wir stellen (2) politische Forderungen für eine menschenrechtsbasierte Außenpolitik.

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MIT UNTERSTÜTZUNG VON

Diese Initiative wird von allen Organisationen pro bono getragen.

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Bitte klicke hier, um zu spenden (Stichwort “Afghanistan”). Eure Spenden gehen 1:1 an Frauenrechtsorganisationen wie unter anderem Afghanischer Frauenverein, medica mondiale, Madre oder ICAN, die Frauen und Frauenrechtsverteidigerinnen vor Ort haben und dringend Unterstützung brauchen. Zur Evakuierung, zur Unterstützung vor Ort oder für den Neustart in einem sicheren Drittland. Das versprechen wir.

Unterstützt unsere Forderungen – Frauen und ihre Menschenrechte müssen endlich ins Herz von Außenpolitik und Diplomatie:

Wir fordern, dass die Frauenrechtsverteidigerinnen und ihre Familien sicher zum Flughafen geleitet werden. So schnell wie möglich. Diese Aufgabe muss von EU- und NATO-Staaten übernommen werden.

1

Wir fordern eine verbindliche Zusage, dass Frauenrechtsverteidigerinnen ein Platz auf einer der Evakuierungslisten und damit in einem Evakuierungsflug garantiert wird.

2

Wir fordern internationale Verhandlungen, mit dem Ziel, den Flughafen über Ende August hinaus zu sichern, so dass Frauenrechtsverteidigerinnen auch danach noch evakuiert werden.

3

Wir fordern eine unbürokratische Aufnahme der bedrohten Frauenrechtsverteidigerinnen in Deutschland.

4

Wir fordern eine sofortige, langfristige finanzielle Unterstützung von afghanischen und internationalen Frauenorganisationen, die sich für die Rechte von Frauen in Afghanistan einsetzen.

5

Wir fordern die Einberufung einer sogenannten Fact-Finding Mission, die unter dem Mandat des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen, die Menschenrechtsverletzungen der letzten Tage in Afghanistan dokumentiert. Dafür ist ein vorgezogenes Treffen des Menschenrechtsrats nötig. Auch fordern wir die Ernennung eines/r Sonderberichterstatters/Sonderberichterstatterin für Afghanistan 

6

Wir fordern die Einführung von Sonderkontingenten für besonders gefährdete Personengruppen wie etwa für Journalistinnen, Zivilgesellschaftsmitarbeiterinnen, Politikerinnen und generell alle Frauenrechtsverteidigerinnen, die es ihnen ermöglicht, in Krisensituation schnell Asyl zu bekommen.

7

Zu guter Letzt fordern wir eine Außenpolitik die sich immer an den Bedürfnissen und Forderungen von feministischen, zivilgesellschaftlichen Akteur:innen orientiert. Damit sich eine Katastrophe wie in Afghanistan nie wieder wiederholt. Wir fordern eine feministische Außenpolitik.

8

AKTUELLE LAGE

Die Lage in Afghanistan ist ernst: Die Taliban haben die Hauptstadt Kabul eingenommen und kontrollieren das Land. Seit sich die US-Truppen, die Bundeswehr und andere NATO-Partner:innen zurückziehen, ist klar: Tausende Menschen, die sich für ein demokratisches und friedliches Afghanistan einsetzen, in dem alle Menschen  gleichberechtigt leben können, sind in akuter Lebensgefahr. Viele von ihnen versuchen zu fliehen. Laut Informationen von vor Ort durchsuchen die Taliban Kabul und andere Städte nach Frauen, die sich für Gleichberechtigung eingesetzt haben, die politische Ämter inne hatten, die journalistisch gearbeitet haben – die von Regierungen wie Deutschland in der Vergangenheit unterstützt wurden. Gleichzeitig machen sie es afghanischen Staatsangehörigen fast unmöglich, Checkpoints zum Flughafen zu passieren und das Land zu verlassen. Zusammen mit vielen anderen Partnerorganisationen versuchen wir seit Tagen so viele Frauenrechtsverteidigerinnen wie möglich dabei zu unterstützen, einen Platz auf den Evakuierungsflugzeugen der NATO-Partner:innen zu bekommen. Und ihre Forderungen an politische Entscheidungsträger:innen in Berlin, London, Washington D.C. zu tragen – ihnen damit Mut zu machen, in einer fast ausweglosen Lage.

Wir rasen. Wir rasen, da die Situation alle Schnelligkeit aufgrund der lebensgefährlichen Bedrohung für zu viele Frauenrechtsverteidigerinnen erfordert. Daher wird nach Start der Initiative das Netzwerk um die Initiative erst noch vergrößert. Bitte wendet Euch unbedingt , wenn Ihr in einer Frauenrechtsorganisation aktiv seid, die zu diesem Thema arbeitet, oder Journalistinnen, Künstlerinnen, Politikerinnen usw. seid, damit wir Euch unterstützen können.

Wir danken Euch. Lasst uns laut sein und anpacken. Defend Afghan Women’s Rights. Jetzt.

EIN WORT ZU TRANSPARENZ

DAFÜR BRAUCHEN WIR EUCH

Die verwendeten Illustrationen wurden von Nes Kapucu designt.

JETZT SPENDEN

Verwendungszweck: Afghanistan

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